An den letzten Wochenenden nahmen die Rehnaer Nachwuchs-Volleyballer erneut erfolgreich an Wettkämpfen des Volleyballverbandes teil. So musste sich das U16-Team (Jahrgang 1995 und jünger) nur gegen das Landesleistungszentrum Schweriner SC geschlagen geben. Sowohl gegen SV Warnemünde als auch gegen ESV Turbine Greifswald gelang den Rehnaer Jungen ein deutlicher 2:0- Sieg. Als Vize-Landesmeister qualifizierte sich der Rehnaer SV damit für die Norddeutschen Meisterschaften, die bereits am kommenden Wochenende in Geesthacht durchgeführt werden.
Die Landesmeisterschaften der U18 fanden am letzten Wochenende in Greifswald statt. Nur 3 Vereine unseres Bundeslandes hatten sich an die Teilnahme an diesem Wettkampf herangewagt. Der Rehnaer SV jedoch wollte unbedingt teilnehmen und trat aufgrund der Absagen der 3„echten“ U18-Spieler erneut ausschließlich mit dem Team der U16 an, das sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten sehr achtbar schlug. So schafften es die Jungs, sich nach einer 16:25-Satzniederlage gegen Gastgeber ESV Turbine noch einmal mächtig aufzurappeln und den 2.Satz knapp für sich zu entscheiden. Und auch der entscheidende Tiebreak wurde hart umkämpft – doch am Ende konnten die jungen RSV-Spieler über ihren 15:13 – Sieg jubeln. Eine tolle Leistung der erst 12-14jährigen Rehnaer, die sich damit ihre zweite VMV-Silbermedaille innerhalb einer Woche erkämpft hatten. Natürlich war das für sie eine gute Gelegenheit, sich auch noch einmal auf ihre Norddeutschen vorzubereiten und einzuspielen. Landesmeister wurde der Schweriner SC, der beide Spiele 2:0 gewann.
Trainerin Heike Grevsmühl ist sehr froh, dass sie zurzeit große Unterstützung der Eltern bei der Wettkampfvorbereitung und –durchführung erhält, denn sie selbst fällt aufgrund eines schweren Skiunfalls mehrere Wochen lang aus.
Ergebnis LM U16 männlich:
Schweriner SC
Rehnaer SV
ESV Turbine Greifswald
SV Warnemünde
Ergebnis LM U18 männlich:
Schweriner SC
Rehnaer SV
ESV Turbine Greifswald
Auf dem Foto die Rehnaer Vizemeister nach der U16 - Siegerehrung:
Stehend v.l.: Marten Oberpichler, Freddy Kähler, Leon Wallenta, Thomas Fickel, Ludwig Oldenburg, Jonas Schlatow, Jan Grevsmühl (coachte anstelle seiner Mutter)